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1922 - 1932
 
Im Mai 1922 wurde durch Jakob Parteders Bemühungen ein Abkommen mit der Ortsmusikkapelle getroffen, die der Werkskapelle wieder größere Aktivitäten einräumte. Peter Adacker übernahm abermals die Leitung. In diesem Jahr wurde im Rahmen der Werkskapelle eine Streichorchester zusammengestellt, welches Hugo Payer dirigierte. Neben diesem gab es auch ein Salonorchester (heute noch 540 Musikstücke des Salonorchesters im Archiv). Dieses Orchester war selbstständig und gehörte nicht zur Werkskapelle.

Im Mai 1928 wurde ein Darlehen zur Anschaffung von Monturen genehmigt. Die Musiker trugen fortan graue Röcke, dunkle Hosen und graue Tellermützen.

 

30 jähriges Jubiläum am 27. August 1932

1. Reihe sitzend von links: Josef Selvicka, Peter Krautgartner, Franz Rosenthal I, August Seitz, Franz Schütz, Franz Rosenthal II, Kasper Wagner, Hermann Steiner.

2. Reihe stehend von links: Peter Fraiß, Johann Habian, Johann Donko, Jakob Kainz, Richard Zapf, Peter Sonnleitner, Max Gerstbrein, Heinrich Feldhofer, August Pointner, Ignaz Kerpac, Raimund Knoll.

3. Reihe stehend von links: Friedrich Roth I, Friedrich Wessig, Gottfried Zapf, Friedrich Roth II, Josef Wessik, Johann Gangl, Johann Petric, Rudolf Teufl, Konrad Baumgartner.

4. Reihe stehend von links: Hugo Payer, Johann Rosenthal, Anton Landthaler, Johann Zapf, Johann Hauberger, Ferdinand Teufl, Rupert Kainz.